Gerald Mair
bis zu 80 eingespielte Virtuosen
rund um den Globus
Klassik bis Crossover
Das Symphonieorchester wurde 2010 vom Geiger Bernhard Winkler (Orchestervorstand) und dem Dirigenten Gerald Mair als Verein „Klangvereinigung“ gegründet. Von Beginn an war es das Ziel, vor allem junge Musiktalente zu fördern und als Plattform für nationale und internationale Auftritte zu fungieren.
Das Orchester präsentiert sich heute als eine homogene Mischung aus langjährigen Orchestermusikern in Führungspositionen und aufstrebenden Musiktalenten. Neben den großen Werken der Klassik, Romantik und Moderne stehen immer wieder Neukompositionen sowie Crossover-Projekte auf dem Programm.
„Die Klangvereinigung Wien […] musiziert differenziert, farbig und spannungsvoll. Großer Jubel!“ (Kleine Zeitung)
Das Orchester ist seit seinem Bestehen als Opernorchester bei den Festspielen in Gars/Kamp (NÖ) engagiert (u.a. „La Traviata", „Don Carlo“, „Die Zauberflöte“). Seit 2013 gastiert die Klangvereinigung ebenso regelmäßig beim Zyklus "beethoven:complete" in Lambach (OÖ) und brachte dort 2016 sämtliche Ouvertüren und Solokonzerte, sowie alle neun Symphonien Beethovens zur Aufführung.
„Tosender Applaus, Standing Ovations, Begeisterung pur! […] eine Beethoven-Matinée der Extraklasse.“ (Lambacher Nachrichten)
Neben Auftritten im Musiktheater der Wiener Sängerknaben und dem Wiener Konzerthaus überzeugte die Klangvereinigung mit Konzerten im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, was die hohe Qualität des jungen Klangkörpers zeigt. Mit Gastspielen (u.a. Brucknerhaus Linz, Freiheitshalle Hof) präsentierte sich das Orchester zudem immer wieder auf bedeutenden Bühnen im In- und Ausland.
„…das gefügige und facettenreich spielende Orchester Klangvereinigung Wien.“ (Die Presse)
Durch das fortwährende Interesse an neuen Werken und abwechslungsreichen Programmen hat sich die Klangvereinigung bis heute ihre Vielfältigkeit bewahrt. Ein zudem sehr breites Repertoire von Barock bis Moderne und die stilsichere Verankerung in den verschiedenen Genres garantieren Aufführungen höchster Qualität. Auf Grund der variablen Orchestergröße findet das Orchester in allen Räumen und auf allen Bühnen Platz, und sorgt stets für ein unvergessliches Konzerterlebnis.
2020 feierte die Klangvereinigung ihr 10 jähriges Bestehen. Zum Jubiläum lud man gemeinsam mit der Jeunesse und dem Trio Artio zu einem Abend im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses mit Werken von Beethoven, Haydn und Brahms. Das ausverkaufte Konzert und der tosende Beifall werden noch lange in Erinnerung bleiben.
Aufführung aller 9 Beethoven Symphonien, sowie aller Ouvertüren, Klavierkonzerte, des Tripelkonzerts und des Violinkonzerts. 10 Konzerte in der Stiftskirche Lambach (OÖ).
Solisten: u.a. Paul Gulda, Clemens Zeilinger und Albert Fischer.
Die Klangvereinigung ist seit dem Sommer 2010 als Opernorchester in Gars am Kamp engagiert. Unter dem Dirigat von Johannes Wildner standen u.a. bereits „Der Freischütz“, „Don Carlo“, „Die Zauberflöte“ und „Tosca“ auf dem Spielplan. Die Vorstellungen auf der alten Babenbergerburg versprühen im lauschigen Waldviertel ihren ganz eigenen Charme und gehören zu den absoluten Höhepunkten des Niederösterreichischen Kultursommers.
Uraufführung der „Sinfonie für großes Orchester, Blaskapelle, Chor + Aktion“ von Hermann Nitsch anlässlich seines 80. Geburtstags. 155. Aktion des Künstlers als Gesamtkunstwerk für alle Sinne.
Dirigent: Andrea Cusumano.
Gastspiel in Hof (Deutschland) in Zusammenarbeit mit den Hofer Symphonikern. Imposante Aufführung der „Alpensinfonie“ von Richard Strauss in der Hofer Freiheitshalle, eindrucksvoll in Bilder gesetzt von Tobias Melle.
Dirigent: Johannes Wildner
Überwältigendes Konzerthighlight in Kooperation mit dem Stadtorchester Lienz. Werke von Haydn, Weber und Beethoven.
Solist: Herbert Hackl
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